Eine ausgewogene Ernährung unterstützt die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität Ihres Haustieres. Hunde und Katzen haben jedoch unterschiedliche Anforderungen:
Für Hunde:
- Erwachsene Hunde benötigen ein Futter mit einem ausgewogenen Verhältnis von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.
- Welpen brauchen energiereiches Futter, das ihr Wachstum unterstützt.
- Senioren profitieren von leichter verdaulichem Futter mit Gelenkunterstützung (z. B. Glucosamin).
Für Katzen:
- Katzen sind Fleischfresser und benötigen eine proteinreiche Ernährung mit essenziellen Aminosäuren wie Taurin.
- Ältere Katzen profitieren von Nierenschonendem Futter mit reduziertem Phosphorgehalt.
2. Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – Was ist das Richtige?
Die Wahl der Fütterungsmethode hängt von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen Ihres Haustieres ab:
- Trockenfutter: Praktisch und lange haltbar, zudem unterstützt es die Zahnpflege.
- Nassfutter: Besonders schmackhaft und feuchtigkeitsreich – ideal für Tiere, die wenig trinken.
- BARF (Biologisch artgerechtes Rohfutter): Eine natürliche Ernährungsweise, die jedoch Erfahrung und hygienische Sorgfalt erfordert.
Tipp: Eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist häufig die beste Wahl, um sowohl Nährstoffe als auch ausreichend Flüssigkeit zu gewährleisten.
3. Auf die Inhaltsstoffe kommt es an
Hochwertiges Tierfutter erkennt man an klaren und transparenten Angaben zu den Inhaltsstoffen. Achten Sie auf:
- Hochwertiges Protein: Fleisch, Fisch oder Geflügel sollte an erster Stelle stehen.
- Ohne künstliche Zusätze: Vermeiden Sie Futter mit Farb- und Konservierungsstoffen.
- Speziell abgestimmte Rezepturen: Hypoallergenes Futter für Tiere mit Allergien oder sensiblem Magen.
4. Zusätze für Gesundheit und Vitalität
Viele Premium-Futtersorten enthalten wertvolle Zusätze, die die Gesundheit fördern:
- Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Unterstützen Haut und Fell.
- Probiotika: Fördern eine gesunde Verdauung.
- Glucosamin: Hilft bei Gelenkbeschwerden, besonders bei älteren Tieren.
5. Wie oft sollte gefüttert werden?
- Hunde: Erwachsene Hunde sollten zweimal täglich gefüttert werden. Große Rassen benötigen eine besonders gleichmäßige Routine, um das Risiko einer Magendrehung zu reduzieren.
- Katzen: Sie bevorzugen mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, was ihrem natürlichen Fressverhalten entspricht.
6. Spezialfutter für besondere Bedürfnisse
Hunde und Katzen mit gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Nierenerkrankungen oder Allergien profitieren von speziell entwickelten Diätfuttermitteln. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um die passende Lösung zu finden.
Fazit: Eine gute Ernährung für ein gesundes Leben
Die richtige Ernährung ist essenziell für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres. Ob Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – wichtig ist, dass das Futter individuell auf die Bedürfnisse Ihres Hundes oder Ihrer Katze abgestimmt ist.
Entdecken Sie unsere hochwertigen Produkte bei Pawsome Partners – für die Gesundheit und Zufriedenheit Ihres Vierbeiners.